Dass durch den Klimawandel Gletscher schmelzen und Meeresspiegel steigen ist allseits bekannt. Zahlreiche wissenschaftliche Beobachtungen belegen jedoch, daß die globale Erwärmung auch den Winterschlaf der Tiere beeinflußt. So halten z.B. Igel ihren Winterschlaf, wenn die Temperaturen über einen längeren Zeitraum unter 6 Grad liegen. Dieser Zeitraum verkürzt sich zunehmend, sodaß die Tiere wegen der hohen Temperaturen bereits Ende Januar ihren Winterschalf beenden. Im wachen Zustand verbrauchen Igel innerhalb von nur 2 Wochen den Speck, der im Winterschlaf für die gesamte kalte Jahreszeit reichen würde. Die Tiere finden so früh im Jahr kaum natürliche Nahrung und erneute und plötzliche Wintereinbrüche bedeuten häufig de
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