Die Bedeutung wirksamer Impfprogramme ist selten so deutlich geworden wie in den Monaten der Corona-Pandemie. Fieberhaft wurde ein Impfstoff gegen das Virus entwickelt, und durch den Start der Impfungen erhoffen wir uns einen Durchbruch in der Bekämpfung der Pandemie: der Schutz durch Impfung könnte uns wieder ein gesellschaftliches Leben ohne einschneidende Beschränkungen ermöglichen. Auch in der Tiermedizin ist die Impfung ein Schlüsselinstrument:
In der Klinik für Kleintiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover wurde die Frühsommer-Meningitis (FSME) 2016 bei 2 Hunden diagnostiziert. Beide Erkrankungen endeten tödlich. Die Hunde infizierten sich vermutlich im Raum Hannover. Bisher war nicht bekannt, daß dort Zecken mit entsprechendem Virusbefall vorkommen. Das Risiko einer Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten durch den von Zecken übertragenen Virus besteht v.a. in Süddeutschland. Bei Tieren tritt die Erkrankung selten auf und gefährdet hauptsächlich immungeschwächste Tiere. Symptome sind hohes Fieber, Schwäche sowie Bewegungsstörungen, später Lähmungen, Übererregbarkeit und Krampfanfälle. Zur Diagnose ist ein Antikörpernachwe
Know MoreDas Frettchen gehört als Jadgbegleiter schon lange zum Menschen - artgerechte Haltung und Gesundheitsvorsorge sich wichtig!Weiterlesen
Know MoreAnlässlich des Nachweises von Staupeinfektionen bei mehreren Füchsen in Schleswig-Holstein rät das Landwirtschaftsministerium Hundebesitzern, auf einen ausreichenden Impfschutz bei ihren Tieren zu achten. Der lückenlose Schutz wird gewährleistet, wenn Welpen und Jungtiere im impffähigen Alter eine Grundimmunisierung erhalten und regelmäßig nachgeimpft werden. Für Menschen ist das Virus ungefährlich. Weiterlesen
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