Den wahrscheinlichen Ursprung gleich mehrerer Infektionserreger entdeckten internationale Forscher unter Federführung der Universität Bonn: in der weltweit einzigartigen Studie wurden knapp 1000 Tiere untersucht, und es wurde eine enorme Anzahl neuer Virusarten entdeckt. Die Fledermäuse bilden somit ein Reservoir von Viren, die sich auf den Menschen und andere Säugetiere ausbreiten könnten. Dadurch wäre die Ausrottung vieler gefährlicher Krankheiten auch nach erfolgreicher Impfkampagnen schwieriger als bislang angenommen.
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Eigentlich weiß man es schon sehr lange: unter Schmerzen leiden Tiere genauso wie Menschen. Ob der Hund mit seiner Pfote oder der Mensch mit seinem nackte Fuß in eine Glasscherbe tritt - die Reaktionen, die im Körper ablaufen, sind die gleichen.
Der entstehende Schmerz wird von Nervenfasern in das zentrale Nervensystem weitergeleitet, im Rückenmark verarbeitet und schließlich im Gehirn wahrgenommen. Es folgt die reflexartige Reaktion, den Fuß oder die Pfote möglichst schnell zurückzuziehen. Der akute Schmerz übernimmt somit eine wichtige Schutzfunktion, ist aber für Mensch und Tier unangenehm. Hat der Tierhalter den Eindruck, dass sein Tier Schmerzen hat, sollte er sich dah
Know MoreAnlässlich des Nachweises von Staupeinfektionen bei mehreren Füchsen in Schleswig-Holstein rät das Landwirtschaftsministerium Hundebesitzern, auf einen ausreichenden Impfschutz bei ihren Tieren zu achten. Der lückenlose Schutz wird gewährleistet, wenn Welpen und Jungtiere im impffähigen Alter eine Grundimmunisierung erhalten und regelmäßig nachgeimpft werden. Für Menschen ist das Virus ungefährlich. Weiterlesen
Know MoreEin Besuch in der Tierartzpraxis bedeutet für Katzen großen Stress. Die häufig damit verbundenen Abwehrreaktionen führen bei Halter oder Personal nicht selten zu Biss- oder Kratzwunden. Diese Verletzungen können schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Hier erfahren Sie, wie Sie sich davor zu schützen können. Weiterlesen
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Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch treten bei Hunden und Katzen häufiger auf, als man annehmen könnte. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass 80 Prozent der Hunde über drei und 70 Prozent der Katzen über zwei Jahren bereits Probleme mit ihrer Zahngesundheit haben. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich. Sicher trägt ein verändertes Futter und Fressverhalten dazu bei, das sich sehr von dem ihrer Vorfahren in freier Wildbahn unterscheidet . Die natürliche Zahnreinigung kommt dabei scheinbar zu kurz.
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Viele orale Behandlungen scheitern daran, dass den Tierhaltern die Tabletteneingabe bei ihren Tieren zu kompliziert erscheint. In der Tierarztpraxis erhalten die Besitzer zwar viele gute Tipps, wie es funktionieren soll. Doch oft ist zu Hause alles vergessen, oder es klappt einfach nicht, da gerade Katzen sehr wählerisch bezüglich ihres Futters sind. Dafür hat Albrecht Vet dieses Video angefertigt. Weiterlesen
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